Autofreie Innenstadt

Autofreie Innenstadt, Umgestaltung des Gerichtsparkplatzes –gefordert von der SPD- und Grünenfraktion, sowie der BI Rückenwind

Dies sieht der Vorstand der BG-Stadtmitte kritisch:
Es werden dabei vor allem die Anliegen der Besucher der Innenstadt berücksichtigt, viele Bedürfnisse von Anwohnern allerdings übersehen.

Autofreie Innenstadt beinhaltet eine Sperrung für Autos in folgenden Straßen: Gerberstraße, Ritterstraße, Langestraße (beim Salmen und beim Kloster), Klosterstraße, Vitus-Burg-Straße, Ringelgasse, Strohgasse, Glaserstraße, Gustav-Ree-Straße(?). Dies würde die Bewohner in ihrer „Bewegungsfreiheit“ stark einengen.
Interessanterweise konnte man am 18.5. im OT lesen, dass gerade die SPD Fraktion sich für die Bürger der Zeller Straße einsetzen: „…die Anwohner und Besucher der Häuser auf der Nordseite der Zeller Straße hätten nun genauso wie Postfahrzeuge, Lieferanten und Handwerker keine Möglichkeit mehr, dort ihre Autos abzustellen…“. Dasselbe fordert die BG Stadtmitte auch für die Bewohner der gesamten Innenstadt: Auch für diese Bewohner und ihren Besuch/Handwerker soll eine Anfahrt an die Wohnung/Haus möglich sein. Schon heute sind die Anfahrten recht kompliziert und oft auch mit großen Umwegen verbunden.

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Zugang Zwingerpark-Vinzentiusgarten

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bürgergemeinschaft Offenburg Stadtmitte begrüßt es, dass es mit dem barrierefreien Zugang vom Zwingerpark zur Stadtmitte vorangeht.

Zur vorliegenden Beschlussvorlage 175/17 haben wir einige Anmerkungen und bitten das Gremium des Planungsausschusses um Beachtung und Einbeziehung in ihre Abstimmung.

Der Vinzentiusgarten muss in seiner Einheit erhalten bleiben. Ein ganztägig geöffneter Durchgang ist nicht wünschenswert. Bei den Varianten 1, 2, 3 und 4a würde ein Fußweg durch den Garten führen. Dies würde bedeuten, dass der Zugang zum Garten rund um die Uhr zugänglich wäre. Wir befürchten hier, dass der Garten Vandalismus ausgesetzt sein würde. Eine Abgrenzung des Zugangs durch Mauer oder Zaun würde den Park zerschneiden. Dies ist nicht im Sinne des Gesamtensembles.

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Lärmschutzwände Offenburg Süd

Sehr geehrter Herr Demny,

wie aus der Zeitung zu lesen, gehen die „Planungen und Vorschläge“ der Bürger in Offenburg in die Richtung, dass Glaselemente in den Lärmschutzwänden gewünscht sind. Dies unterstützt der Vorstand der BG Stadtmitte für alle Gebiete, bei denen zwei parallele Lärmschutzwände geplant sind.

Bei der Lärmschutzwand Süd allerdings ist der Vorstand der BG Stadtmitte aus folgenden Gründen nicht damit einverstanden:

In der Infoveranstaltung mit Frau Weiler von der Bahn gab es die klare Aussage, dass Glaselemente nicht lärmabsorbierend, sondern reflektierend sind. Da in Süd lediglich eine Lärmschutzwand gebaut wird, ist damit zu rechnen, dass durch Glasbauelemente sich der Bahnlärm in der Stadtmitte erhöht. Die Glaselemente sind nicht schallabsorbierend sondern werfen den Bahnlärm zurück.

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Fahrradförderprogram V

Fahrradförderprogram V- Maßnahmeachse 5 und 8a West

Sehr geehrte Damen und Herren,

überraschender und bedauerlicher Weise ist die BG Stadtmitte zu diesem Thema nicht zu einem Infogespräch in das Technische Rathaus eingeladen worden. Dies verwundert doch sehr, da Vertreter des Vorstandes noch bei der Maßnahme Wasserstraße gemeinsam mit der BG Nord-West eingeladen waren, um ihre Meinung zu äußern. Nun, da es sich nicht um Randgebiete, sondern innenstadtrelevante Gebiete handelt, hat kein Gespräch stattgefunden.

Deshalb möchte der Vorstand nun seine Stellungnahme zur Vorlage der Stadtverwaltung in dieser Form weitergeben.
Der Vorstand der BG Stadtmitte ist aus folgenden Gründen (wie schon mehrfach der Verwaltung vorgetragen) nicht dafür, die Stellplätze vor dem Forum Kino zugunsten eines Radwegs aufzugeben:

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Wilhelmstraße

Am 13.04.2016 waren Vertreter der BG Stadtmitte gemeinsam mit der BONO zu einem Gespräch mit Herrn Bürgermeister Martini zum Thema Neuordnung Wilhelmstraße, wie es auch in der Vorlage steht. Der Vorstand möchte nun seine Stellungnahme zu diesem Thema einbringen, die so leider nicht in der Vorlage zu finden ist.

Die BG Stadtmitte steht aus folgenden Gründen nicht hinter einer Fällung der Bäume der Wilhelmstraße:

„Für die Gesundheit haben Bäume heute einen hohen Stellenwert in der Stadt, der derzeit und in naher Zukunft deutlich zunehmen wird…“ lt. Prof. Dr. a. Roloff (Inhaber des Lehrstuhls für Forstbotanik und Direktor des Instituts für Forstbotanik und Forstzoologie der TU Dresden sowie des Forstbotanischen Gartens Tharandt der TU Dresden):

Für den Immissionsschutz sind diese gewachsenen Bäume wichtig, vor allem bei der Senkung der Konzentration von Ozon.

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