Fahrradförderprogram V

Fahrradförderprogram V- Maßnahmeachse 5 und 8a West

Sehr geehrte Damen und Herren,

überraschender und bedauerlicher Weise ist die BG Stadtmitte zu diesem Thema nicht zu einem Infogespräch in das Technische Rathaus eingeladen worden. Dies verwundert doch sehr, da Vertreter des Vorstandes noch bei der Maßnahme Wasserstraße gemeinsam mit der BG Nord-West eingeladen waren, um ihre Meinung zu äußern. Nun, da es sich nicht um Randgebiete, sondern innenstadtrelevante Gebiete handelt, hat kein Gespräch stattgefunden.

Deshalb möchte der Vorstand nun seine Stellungnahme zur Vorlage der Stadtverwaltung in dieser Form weitergeben.
Der Vorstand der BG Stadtmitte ist aus folgenden Gründen (wie schon mehrfach der Verwaltung vorgetragen) nicht dafür, die Stellplätze vor dem Forum Kino zugunsten eines Radwegs aufzugeben:

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Wilhelmstraße

Am 13.04.2016 waren Vertreter der BG Stadtmitte gemeinsam mit der BONO zu einem Gespräch mit Herrn Bürgermeister Martini zum Thema Neuordnung Wilhelmstraße, wie es auch in der Vorlage steht. Der Vorstand möchte nun seine Stellungnahme zu diesem Thema einbringen, die so leider nicht in der Vorlage zu finden ist.

Die BG Stadtmitte steht aus folgenden Gründen nicht hinter einer Fällung der Bäume der Wilhelmstraße:

„Für die Gesundheit haben Bäume heute einen hohen Stellenwert in der Stadt, der derzeit und in naher Zukunft deutlich zunehmen wird…“ lt. Prof. Dr. a. Roloff (Inhaber des Lehrstuhls für Forstbotanik und Direktor des Instituts für Forstbotanik und Forstzoologie der TU Dresden sowie des Forstbotanischen Gartens Tharandt der TU Dresden):

Für den Immissionsschutz sind diese gewachsenen Bäume wichtig, vor allem bei der Senkung der Konzentration von Ozon.

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Hände weg vom Bürgerpark

Die Bürgergemeinschaft Stadtmitte wehrt sich gegen die Planungen der Stadtverwaltung. Im Zuge der alten JVA-Planungen soll es auch zu einer Randbebauung von Bürgerparkgelände entlang der Gefängnismauer kommen.
400 m² sind vom öffentlichen Gelände heute noch verpachtet und werden momentan als Parkplätze benutzt; gehören aber eigentlich schon zum öffentlichen Gelände des Bürgerparks. Weitere bis zu 600 m² sollen auf dem heutigen Bürgerparkgelände (entlang der Gefängnismauern) mit Wohnbau bebaut werden.

Dagegen wehrt sich die Bürgergemeinschaft Stadtmitte, weil der Park der Allgemeinheit zur Erholung und zum Spiel dient und heute schon nicht der Größte ist. Eine Verkleinerung dieser grünen Lunge würde sich für Offenburg und seine Bürger negativ auswirken, deshalb sagt die Bürgergemeinschaft:

Hände weg vom Bürgerpark!
Kein m² des Park sollte bebaut oder überbaut werden!

Diese Unterschriftenaktion soll der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat zeigen, dass nicht nur die Bürgergemeinschaft Stadtmitte, sondern mit ihr noch viele andere Bürger gegen diese
Bebauungspläne sind.

Unterstützen Sie den Bürgerpark mit Ihrer Unterschrift!

Mit freundlichen Grüßen

Ingo Fritz
Für den Gesamtvorstand

Der Bürgerpark und seine Funktionen

Die Freiräume und besonders der Bürgerpark sind ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität in der Stadt. Sie tragen entscheidend zum Wohlbefinden der Menschen bei, die hier leben und arbeiten oder Offenburg besuchen.

Fragestellungen und die entsprechenden Nennungen:
· Wie nutze ich persönlich den Bürgerpark ?
– Spazierengehen mit dem Hund
– Durchgang, wenn ich mich zu Fuß in die Stadt oder aus der Stadt bewege
– Besuch von Veranstaltungen im Park und im Familienzentrum
– Nutzung der Infrastruktur, die das Familienzentrum bietet (Kita, Veranstaltungen, Vermietung)